News

  • Dsc06397-1920x1080

    19.04.2021

    Entdeckungsreise im Mini-Kosmos

    Der Physiker Tobias Meng ist fasziniert von Elektronen. Die können Unglaubliches und helfen, neue Materialien zu finden.

  • Spins unter Kontrolle

    13.04.2021

    Spins unter Kontrolle

    Superempfindliche Quanten-Sensoren haben das Potenzial, die Bildgebung in der Medizin, die Navigation oder die Informationstechnologie zu revolutionieren. Einem internationalen Forschungsteam unter Federführung von Wissenschaftler:innen des Exzellenzclusters ct.qmat ist ein Durchbruch gelungen, der den Weg dahin enorm verkürzen könnte.

  • 20210322-Ctqmat1-Virtuellekonferenz-Programm-Screenshotkerstinbrankatsch-1920x1080

    22.03.2021

    Jazz, Sport & Quantenphysik – Erste virtuelle Konferenz von ct.qmat

    Die erste Konferenz des Exzellenzclusters ct.qmat hat alle Möglichkeiten der digitalen Veranstaltungswelt ausgeschöpft.

  • 20210226-Imagevideountertitel-Exnl-Fotowebsedge

    04.03.2021

    Quantenwelt für alle!

    Auf dem YouTube-Kanal des Exzellenzclusters ct.qmat ist ein sechsminütiges Imagevideo nun auch mit deutschen und englischen Untertiteln verfügbar. 

  • 20210121-Schwarzeloecheraushalbmetallen-Abbildungpixelwg-Joergbandmann-1920x1080

    22.01.2021

    1 Million für Schwarze Löcher aus Halbmetallen

    Der Dresdner Nachwuchswissenschaftler Tobias Meng erforscht in den nächsten drei Jahren Halbmetalle mithilfe der Theorie von schwarzen Löchern. Das deutsch-luxemburgische Forschungssprojekt wird mit knapp einer Million Euro gefördert.

  • 20210115-Felser-Abb-1920x1080

    14.01.2021

    Findet die Nadel im Heuhaufen: Neuer Suchalgorithmus für magnetische Quantenmaterialien

    Mithilfe eines neuartigen Algorithmus lassen sich magnetische topologische Verbindungen jetzt automatisiert suchen. Die entwickelte Computermethode gilt als Meilenstein für die topologische Materialforschung und ebnet den Weg zu einer systematischen Identifikation derartiger Materialien, die bislang nur fallweise bestimmt werden konnten.

  • 20200917-Herbertsmithite-Doppelt-1920x1080

    18.09.2020

    Quantenhonig aus schwarzen Löchern

    Forscher des Exzellenzclusters ct.qmat haben ein neues Quantenmaterial vorgeschlagen, in dem sich Elektronen als zähe Flüssigkeit – wie eine Art Quantenhonig – fortbewegen. Lässt sich das Material in genügender Reinheit herstellen, wird der Effekt dreimal stärker sein als im „Wundermaterial“ Graphen.

  • Slider-Schaufenster

    11.09.202031.12.2021

    Eröffnung der Ausstellung SCHAUFENSTER DER FORSCHUNG

    Ab dem 12. September zeigen die Technischen Sammlungen Spitzenforschung aus Dresden. Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Exzellenzcluster ct.qmat, dem Leibniz- Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden und dem Barkhausen Institut sowie DRESDEN-concept und der Landeshauptstadt Dresden.

  • Pixabay-Fractal-1147253-1920-Webheader

    22.06.2020

    Mit Wumms ins Zeitalter der Quantentechnologien

    Quantenforscher begrüßen Initiative der Bundesregierung zur Förderung der Quantentechnologien.

  • Elektronenmikroskopieultrareinesmetall-Header

    11.06.2020

    Wow-Forschung: Quantenphysik in ultrareinen Metallen beobachtet

    Im Rahmen einer internationalen Kollaboration haben Forscher der Gruppe von Andrew Mackenzie makroskopische Quantenphysik in ultrareinen Metallen nachgewiesen. Diese Entdeckung wurde im Science-Magazin veröffentlicht.

  • Zeitgeist-Header-Neu

    18.05.2020

    Supraleitung mit „Zeitgeist": Wenn Materialien Vergangenheit und Zukunft unterscheiden können

    Physiker des Exzellenzclusters ct.qmat haben einen spontan zeitlich stabilen magnetischen Zustand mit verletzter Zeitumkehr-Symmetrie in der Materialklasse der eisenbasierten Supraleiter entdeckt. Aufgrund dieser einzigartigen Eigenschaft eignen sich diese Materialen besonders für die Anwendung in Quanten-Computern. Die Forschungsergebnisse wurden kürzlich in der Fachzeitschrift Nature Physics veröffentlicht.

  • Funnelv1

    27.03.2020

    Ein Trichter für Licht

    Die Forschungsgruppe um Ronny Thomale von der Universität Würzburg hat gemeinsam mit der Arbeitsgruppe um Alexander Szameit in Rostock ein Trichtersystem für Licht entwickelt. Es könnte als Grundlage für eine neue Generation von hypersensiblen optischen Detektoren und Sensoren für zukünftige Informations- und Kommunikationstechnologien dienen. Die Ergebnisse wurden jetzt in der Zeitschrift Science veröffentlicht.

     

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